geb.: 04.08.1880
gef.:  22.09.1939
Generaloberst, 1934 Chef der Heeresleitung, 1935 bis 1938 Oberbefehlshaber des Heeres

1937 äußerte er Bedenken gegen Hitlers „Lebensraum“ und Kriegspläne (Hoßbach-Protokolle), wurde in der sog. Fritsch-Affäre zum Opfer einer Intrige und 1938 aus der Wehrmacht entlassen.
Fand kurz nach Beginn des Überfalls auf Polen als Begleiter seines Regimentes (Artillerieregiment 12) bei Warschau den Tod

Diese Grabstätte wurde in den Jahren 2005/2006 mit Mitteln des Familienverbandes von Fritsch, der Stiftung des von Rohdich`schen Legatenfonds und des Fördervereins Invalidenfriedhof e.V. restauriert, einschließlich des im Zweiten Weltkrieg entwendeten Familienwappens